....steckst du mit deinem Team in einem Veränderungsprozess
und weißt nicht so recht was dich daran hindert
endlich loszulegen?
...hast du selbst eine Veränderung angestoßen, vielleicht einen
Job- Team oder Unternehmenswechsel, eine
Führungsposition übernommen
oder
bewusst abgegeben
und fragst dich, warum du trotzdem
energielos oder antriebslos bist, auch wenn du dich
an sich über die Veränderung freust?
...bist du auf der Suche nach dem Fehler oder auch der bislang fehlenden Euphorie für die Veränderung?
...vielleicht fragst du dich auch, ob du "normal" bist, weil du dich über die Veränderung nicht so richtig freuen kannst, obwohl du sie gut findest oder sie sogar selbst angestoßen hast.
Ich kann dich dahingehend beruhigen, dass das durchaus normal ist, wenn auch keine angenehme Situation.
Woran liegt das?
Wir Menschen sind in der Lage uns zu binden
und dies tun wir in vielerlei Hinsicht. Wir binden uns an andere Menschen, Teams, Organisationen, Orte, Dinge, Zukunftspläne oder auch liebgewonnene Gewohnheiten. Diese Fähigkeit ist gleichzeitig als Stärke
zu sehen, da sie uns antreibt, kann allerdings auch verhindern, dass wir uns mit vollem Elan in eine Veränderung stürzen können, selbst wenn wir diese für sinnvoll erachten. Ein Teil unserer Energie ist immer noch an das Vergangene gebunden und diese Energie oder auch unser Blick in die Zukunft wird erst richtig frei, wenn wir die Trauer um das Vergangene akzeptieren, zulassen und ihr Raum geben. Ich spreche dabei bewusst von Trauer, da es sich um dieses Gefühl handelt, welches im Business-Kontext nur ungern anerkannt wird.
In Change Management Studien spricht man inzwischen auch von dem Phänomen des Change Lags. Dieser Ausdruck beschreibt, ähnlich dem Jetlag, das Hinterherhinken bei einer Veränderung, weil man noch nicht bereit ist für die Veränderung. Dies kann vielfältige Gründe haben, wobei einer der als wesentlich ermittelten Gründe darin liegt, dass die Betroffenen emotional noch in der Vergangenheit verankert
sind und nicht loslassen können oder auch wollen. Erst wenn der "Trauerprozess" (betrauern und akzeptieren, dass die Bindung gelöst werden muss oder bereits gelöst wurde) abgeschlossen ist, kann die gesamte Energie für der/die/das Neue aufgebracht werden.
Auf diesem Weg möchte ich dich unterstützen.
Ich möchte dir helfen in einem Veränderungsprozess deinen inneren und ganz persönlichen Kompass
wieder auszurichten, die Trauer um das Bisherige zu durchleben und zu akzeptieren, um mit der dadurch freigewordenen Energie "neu" zu starten
und deinen Weg wieder vorwärtsgerichtet wahrnehmen und genießen zu können.
Vorweg noch eine kleine Anmerkung:
Auf meiner Seite verwende ich die "Du"-Form, da ich trotz Schriftform einen persönlichen Kontakt ermöglichen möchte. Wie wir es dann im Rahmen unserer Coaching-Reise halten, entscheidest "Du" selbst – was immer für "Sie"/"Dich" angenehmer ist.